Margarete und die Bauhaus-Frauen

Performance für eine Puppe, eine Puppenspielerin und Objekte
Für alle ab 12 Jahren

Text: Sophie Bartels, Jana Weichelt
Konzeption, Spiel: Sophie Bartels
Künstlerische Mitarbeit, Draufblick: Jana Weichelt
Bühne: Sebastian Ellrich
Dramaturgische Beratung: Franziska Burnay Pereira
Puppenbau: Magdalena Roth
Produktionsleitung: Miriam Glöckler

Gefördert durch die Kloster Bergesche Stiftung
Margarete, eine zeitlos alternde Künstlerin, Liebhaberin des Bauhauses und Freundin sämtlicher Bauhaus-Frauen, reflektiert darüber was „Bauhaus“ eigentlich bedeutet und wie Künstlerinnen des Bauhauses wie Marianne Brandt und Grete Stern das heutige Bauhaus mitgeprägt und auch ihre eigene Laufbahn als damals noch junge Künstlerin inspiriert haben.

Sie bewegt sich dabei zwischen Realität und Fiktion, zwischen wissenschaftlich gesicherten Fakten und nostalgischer Verklärung, zwischen allseits bekannten und (noch) unerhörten Geschichten…

 

Technik:

Spielfläche:
2 m x 2,50 m

Set-Up/Equipment:
– 3 Leuchtkuben aus Aluminium (20 x 20 cm, h 20 cm; 30 x 30 cm, h 30 cm; 30 x 30 cm, h 60 cm) mit Kabeln
– 1 Rollhocker (36×36 cm) mit Rädern
– 1 Mehrfachsteckdose
– 1 Macbook (der Spielerin) mit 8 Audio-Files
– 3 Markierungen am Boden für die Positionen der Leuchtkuben
– Rechteck aus rotem Tape um die Kuben herum

Benötigt wird:
– Stromanschluss/Steckdose in der Nähe Podest/Bühne
– Boxen, die mit MacBook der Spielerin verbunden sind
– 1 Tontechniker*in (wenn Künstlerin allein anreist und ihre*n Techniker*in nicht selbst mitbringt) + Lichtpult (wenn Techniker*in mit dabei ist, bringt diese*r Pult selbst mit)

 

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